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Warum muss bei der COVID-Impfung "Impffolge" und "Stellung in Impfserie" eingegeben werden?

Die STIKO und die KBV unterscheiden bei der Zählung zur Covid-Impfung.

Seit Ende Mai 2022 schreibt die STIKO im Epidemiologischen Bulletin von "immunologischen Ereignissen", die zur Bewertung der COVID-19-Immunisierung herangezogen werden.

Die KBV verlangt seit 01.Oktober 2022 die "Stellung der Impfung in der Impfserie" für die täglichen Meldungen zur COVID-Impfung als "Impfung 1" bis "Impfung 6" bei Auffrischimpfungen anzugeben. Dies beruht auf einer Änderung des Impfschutzgesetzes (IfSG). §13 Abs.5 Satz 10 IfSG beschreibt die zu übermittelnden Informationen: bei Schutzimpfungen gegen Severe-Acute-Respiratory-Syndrome-Coronavirus-2 (SARS-CoV-2) zusätzlich die impfstoffspezifische Dokumentationsnummer, die Chargennummer, die Indikation sowie die genaue Stellung der Impfung in der Impfserie.
Die STIKO schreibt von einer gemeinsamen "Infektions- bzw. Impfanamnese" und betrachtet in Tabelle 7 hierbei immunologische Ereignisse (SARS-CoV-2-Infektionen und Impfstoffdosen)  gemeinsam. Nach dieser Tabelle bekommt ein Patient, der bisher nur gültige SARS-CoV-2-Infektionen (mind. zwei pos. PCR-Tests) hatte eine Auffrischimpfung als erste Impfung. Nach STIKO ist dies das 3. Ereignis (1. Auffrischung). Für die KBV ist es die 1. Impfung, da keine Infektionen gezählt werden.
Tabelle7-Fall2

Dieser Fall führt dazu, dass er identisch in die Statistik einfließt mit einem Patienten der seine erste COVID-Impfung erhält.

Laut §22a Abs. 1 Satz 3 IfSG hat eine Person ab 01.10.2022 einen vollständigen Impfschutz gegen SARS-CoV-2, wenn insgesamt drei gültige Impfungen erfolgt sind oder zwei gültige Impfungen und sie einen gültigen positiven PCR-Test nachweisen kann. In diesen Fällen kann das COVID-Zertifikat über einen vollständigen Impfschutz ausgestellt werden. Nach Rechnung der KBV hat die Person nur zwei Impfungen und könnte keinen Nachweis über einen vollständigen Impfschutz erhalten.

Wie kann ich ein digitales COVID Zertifikat (DGC) ausstellen?

Das Impfmodul hat keinen Zugang zur Telematik in den Praxen. Daher muss die Anforderung für ein DGC (mit Autorisierung durch den Praxisausweis SMC-B) durch das Praxissystem über die Telematik erfolgen. Das Impfmodul stellt den Datensatz zur Anforderung nach einer COVID-Impfung zur Verfügung, alles Weitere muss dann das Praxissystem erledigen.

Warum wird eine COVID-Vorerkrankung angezeigt obwohl nur ein negativer Test vorliegt?

Leider ist die Legende des ICD-Codes U07.2! etwas irreführend.

U072

Das DIMDI schreibt dazu in den FAQ zur ICD-Kodierung:
https://www.bfarm.de/DE/Kodiersysteme/Services/Kodierfragen/ICD-10-GM/Spezielle-Kodierfragen/icd-10-gm-1019.htmlGM-1019

Die KBV schreibt analog in den "CORONAVIRUS: EMPFEHLUNGEN ZUM KODIEREN"
https://www.kbv.de/media/sp/PraxisInfo_Coronavirus_Kodieren.pdf
u072-kbv

Unsere Anfrage an das DIMDI, ob es nicht möglich wäre schon in der Legende eindeutiger auf die vorliegende Corona-Infektion hinzuweisen wurde mit einem Hinweis auf die obigen Kodierempfehlungen der KBV  und die eigenen FAQ beantwortet und abgeschlossen mit:
"Aus unserer Sicht ist die Anwendung der Schlüsselnummer U07.2! klassifikatorisch damit eindeutig geregelt, weshalb wir derzeit keine Notwendigkeit sehen, den Klassentitel der U07.2! in der ICD-10-GM zu verändern."

Die KBV selbst hat geantwortet:
"Die Interpretation der Benutzungshinweise zum ICD-10-GM-Kode U07.2 ist sachgerecht. Der Kode U07.2 kann nur dann verwendet werden, wenn die Erkrankung COVID-19 anhand eines klinischen Kriteriums und anhand eines epidemiologischen Kriteriums vorliegt, jedoch ein Test auf SARS-CoV-2 negativ ist bzw. ein Test nicht zur Verfügung steht."

 

Unsere weitere Anfrage ans DIMDI
"Es dürfte doch zulässig sein den ICD B34.2 Infektion durch Coronaviren nicht näher bezeichneter Lokalisation mit „V“ (Verdacht) zu kennzeichnen und nach negativer Testung zusätzlich U07.2! zur Kennzeichnung mit „G“ zu markieren."

wurde wie folgt beantwortet:
"der Kode B34.2 Infektion durch Coronaviren nicht näher bezeichneter Lokalisation  ist nicht zu verwenden im Zusammenhang mit einer Infektion durch SARS-CoV-2.
Für diesen spezifischen Erreger existieren eigens eingeführte Schlüsselnummern (U17.1! und U07.2!), die gemäß der allgemeinen Kodierregel, so spezifisch wie möglich zu kodieren, zu verwenden sind.
Die Schlüsselnummer B34.2 ist demzufolge bei Infektion mit nicht näher spezifizierten Coronaviren anzugeben."

FAZIT:
Laut den offiziellen Kodierempfehlungen in Deutschland bezeichnet der Kode U07.2! des ICD-10 GM eine COVID-Infektion. Der Virus konnte allerdings aus diversen Gründen nicht nachgewiesen werden.
Als Folge der COVID-Infektion wird im Impfmodul durch U07.2! eine Vorerkrankung eingetragen, die eine einmalige Impfung nach einem halben Jahr empfiehlt.

 

Wie wird Tetagam dokumentiert?

Tetagam ist ein Immunglobulin und kein Impfstoff. Anwendung findet es bei der postexpositionellen Prophylaxe im Verletzungsfall.

Im Impfmodul dokumentiert werden kann ein Verletzungsfall über Indikation -> Notfall:

Notfall

Es werden bei den Impfstoffen dann automatisch auch Immunglobuline aktiviert. Alternativ kann beim Eintragen der Impfungen unter Impfen die Auswahl Antikörper/sonst. Arzneimittel manuell aktiviert werden.

Antikörper

Tetagam-impfen

Wie sind Altersangaben bei Impfstoffen gemeint?

impfstoffe-altersangaben

Altersangaben für Impfstoffe
Quelle: Paul-Ehrlich-Institut

 

Warum wird REVAXIS nicht als Impfstoff vorgeschlagen obwohl Td und Polio rot markiert sind?

Bei der Auswahl der Impfstoffe werden die Impfstoffe vorgeschlagen, die entsprechend ihrer Zulassung und den dem Impfmodul bekannten Vorimpfungen zur Immunisierung des Patienten geeignet sind. Die Zulassung der Impfstoffe ist in den Fachinformationen beschrieben. Eine Verwendung außerhalb dieser Beschreibung stellt einen Off-Label-use dar, für den der behandelnde Arzt die volle Verantwortung übernimmt. Das Impfmodul kann einen Off-Label-use nicht vorschlagen.

Laut Fachinformation ist Revaxis ein Td-IPV Impfstoff mit reduziertem Antigengehalt, der nicht für die Grundimmunisierung vorgesehen ist:
  Revaxis

Damit das Impfmodul Revaxis zur Auffrischimpfung anbieten kann, müssen demzufolge alle Impfungen gegen die drei Krankheiten (Tetanus, Diphterie und Polio) bereits mit einer Grundimmunisierung abgeschlossen sein. Dies kann verkürzt durch Eingabe der letzten Td-IPV Impfung(en) über die Programmfunktion "Impfpass" geschehen. Dabei muss dann ein Haken im Feld "GI" zur Markierung der Grundimmunisierung gesetzt werden.

Falls die Grundimmunisierung gesichert vorhanden ist, aber noch kein entsprechender Eintrag bei den  Impfungen des Patienten vorhanden ist, kann bei der Auswahl der Impfstoffe über die Schaltfläche "Regeln" die Einstellung für Revaxis temporär geändert werden.

Regeln

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Revaxis_bearbeiten-1

Der Impfstoff wird dann angezeigt und kann ausgewählt werden. Bei der Eingabe bzw. Bestätigung der Impffolge sollte dann auf eine Auffrischimpfung geändert werden.
Impffolge

Verbindung zum zentralen Datenpfad des Impfmoduls

Die Verbindung zum zentralen Datenpfad des Impfmoduls kann auf Arbeitsstationen entweder als feste Laufwerkszuordnung oder als UNC-Pfad (auch mit IP-Adressangabe) erfolgen.

Es ist aber darauf zu achten, dass die Verbindung als stabile Netzwerkverbindung eingerichtet wird. WLAN-Verbindungen, ebenso Powerline etc. sind in diesem Sinn keine stabilen Verbindungen, da die Verbindung bei Unterbrechung zwar wieder hergestellt wird, aber Unterbrechungen können vorkommen. Jede neu erstellte Verbindung zu den Daten wird vom Datenbanktreiber mit einer eindeutigen Kennung versehen. Bei Unterbrechung und Neuverbindung werden daher zwei unterschiedliche Kennungen verwendet. Es kann dadurch vorkommen, dass Verbindungen für den Datenbanktreiber offen bleiben und Schreibvorgänge nicht korrekt abgeschlossen werden.

Wie kann ich Datenbankprobleme vermeiden?

Problembeschreibung

Vom Praxissystem wird gemeldet, dass das Impfmodul nicht gestartet werden konnte bzw. nicht verfügbar ist. Zusätzlich werden unterschiedliche Fehlerbeschreibungen angzeigt.

Ursache

Häufigste Ursache hierfür sind Fehler in der Datenbank.
Das Impfmodul überprüft beim Starten die Datenbank mit den Impfeinträgen auf Konsistenz. Wird dabei ein schwerwiegender Fehler festgestellt, wird eine Meldung an das Arztsystem geschickt und das Impfmodul beendet sich.

Lösung

Mit dem Infotool lässt sich die Datenbank überprüfen und bei einfachen Problemen auch reparieren.
Um überhaupt nicht in die Situation einer defekten Datenbank zu kommen, können sie die folgenden Maßnahmen überprüfen:

  • Stellen sie sicher, dass ihre Arbeitsstationen über eine stabile Netzwerkverbindung an den Server angebunden sind. Überprüfen sie ihre Verkabelung, die Switche und Netzwerkkarten inkl. der Netzwerktreiber. WLAN, Powerlan etc. ist in den seltensten Fällen eine stabile, unterbrechungsfreie Verbindung.
  • Führen sie regelmäßige Datensicherungen und Datenbankwartung durch.
  • Stellen sie sicher, dass Offlinedateien nicht verwendet werden.
  • Binden sie Netzlaufwerke in Domänenumgebungen über Login-Skripte ein.
  • Installieren Sie aktuelle Betriebssystem-Updates.

Kann ich die Benutzerdaten warten?

Bei häufigem Gebrauch werden Daten in der Benutzer-Datenbank nicht immer optimal für einen schnellen Zugriff abgelegt. Auch werden Speicherbereiche in der Datenbank durch Löschen, ändern und Hinzufügen von einzelnen Daten nicht wiederverwendet.

Um die interne Speicherung in der Datenbank zu verbessern sollte sie deshalb von Zeit zu Zeit komprimiert (gepackt) werden. Dies kann manuell über das Impfmodul-Info Tool geschehen.

Wichtig: Für die Datenbankwartung muss auf allen Arbeitsstationen das Impfmodul beendet sein, damit die Datenbanken nicht in Benutzung sind.
Hierfür müssen Sie im Regelfall Ihr Arztsystem auf den Arbeitsstationen beenden.

Starten Sie das Impfmodul Infotool und klicken im Tool die Schaltfläche Datenbank an.
(Das Infotool finden Sie bei korrekter Installation auf einer Arbeitsstation über den Windows-Startbutton -> Programme -> Impfmodul -> Impfmodul Info )

DB-Zugriff-1 Wenn jetzt die Meldung 'Auf die Datenbank wird zugegriffen' zu sehen ist, dann ist mindestens noch eine Arbeitsstation mit dem Impfmodul aktiv.
Über können Sie die zugreifenden Arbeitsstationen feststellen und dort das Impfmodul beenden.
   
Ist das Impfmodul auf allen Arbeitsstationen beendet, dann sehen Sie gewöhnlich eine Schaltfläche am rechten unteren Rand. Durch Klick auf diese Schaltfläche werden die Benutzerdaten komprimiert und der Datenspeicher für schnelle Zugriffe optimiert abgelegt. packen

 

Automatische Ausführung

Für eine automatische Datenbankwartung kann das Impfmodul-Infotool mit dem Parameter -pack aus einer Batchdatei heraus aufgerufen werden. Idealerweise geschieht dies im Anschluss an eine Datensicherung. Geben Sie dazu die folgende Zeile in Ihre Batchdatei ein:

"c:\Programme\WKB\Impfmodul\WKBTools\ImpfInfo.exe" -pack

Je nach Betriebssystem müssen Sie Programme durch Program Files oder Program Files (X86) ersetzen. Das Info-Tool führt den Komprimierungsvorgang dann im Silent Mode aus. Dies bedeutet, dass Sie keinerlei Bildschirm-Meldungen vom Tool erhalten. Sie erkennen die Ausführung nur an der kleineren komprimierten Benutzerdatenbank.

Wie aktiviere ich für alle Patienten eine FSME Impfempfehlung?

1. Erstellen Sie eine neue Impfregel:
 > Einstellungen > Regeln Impfungen : Impfung: FSME auswählen und klicken
  Abrechnen als: Indikation
  gültig: immer

FSME 1

 

2. Bei Patienten wird FSME mit rotem Ampelsymbol angezeigt. Das rote Dreieck bei "I" zeigt eine "benutzerdefinierte Regel" an.
Führen Sie eine Impfung mit FSME-Impfstoff durch.

FSME - 3 -1

 

3. Rechnen Sie die Leistung ab:
Es wird die Ziffer 89102A vorgeschlagen, da durch die selbst erstellte Regel die Gültigkeit auf „immer“ eingestellt ist (FSME soll also unabhängig von Alter und Geschlecht immer empfohlen werden) und die Leistung soll als „Indikationsleistung“ abgerechnet werden.

FSME - 3 -2

 

Die Einstellungen für STIKO ist „Indikationsimpfung“, wozu Sie beim entsprechenden Patienten explizit eine „Indikation“ eintragen müssen. Die dann erfolgte Impfleistung wird mit der GNR 89102A abgerechnet. Die Ziffer setzt eine medizinische Indikation für FSME voraus. Dies wird über „abrechnen als“ in den Impfempfehlungen eingestellt.
Bei eigenen Einstellungen mit Gültigkeit „immer“ erreichen Sie eine Empfehlung der FSME (rote Ampel im Impfmodul)
und mit „abrechnen als“ wird diese Empfehlung dann genauso als Indikationsleistung abgerechnet wie bei einer explizit eingegebenen Indikation in den Patientendaten.

 

Die aktuelle Karte der FSME-Risikogebiete finden Sie hier https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/F/FSME/Karte_FSME.html auf der Seite des RKI.

Bitte beachten Sie bei Änderungen der Empfehlung die Hinweise im Epidemiologischen Bulletin und der Schutzimpfungsrichtlinie:

"Den zuverlässigsten Schutz gegen die FSME bietet die FSME-Impfung. Diese ist von der STIKO empfohlen für
 ▶Personen, die in Risikogebieten wohnen oder arbeiten und dabei ein Risiko für Zeckenstiche haben, und 
 ▶Personen, die sich aus anderen Gründen in Risikogebieten aufhalten und dabei ein Risiko für Zeckenstiche haben.
[...]
Eine Pflicht zur Kostenerstattung der Impfung seitens der Krankenkassen besteht nach der Schutzimpfungsrichtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses (www.g-ba.de/richtlinien/60/) nur für den empfohlenen Personenkreis."
(Auszug aus dem Epidemiologischen Bulletin Nr. 8/2020 - Quelle:  Epidemiologisches Bulletin 8/2020 Seite 11)

Wie kann ich eine Impfung deaktivieren?

Unter Einstellungen => Optionen => AIS

Die hier festgelegten Einstellungen beeinflussen die Status-Anzeige in Ihrem Praxissystem!

Impfmodul-Standard = 6 Monate für demnächst fällige Impfungen (Impfungen, die später fällig sind, werden bei der Status-Anzeige nicht berücksichtigt). Außerdem können Sie auf Wunsch einzelne Impfungen für die Status-Abfrage im Arztsystem deaktivieren. 

Beim Aufruf des Impfmoduls werden selbstverständlich weiterhin alle anstehenden Impfungen auf der Übersichtseite angezeigt. 

AIS-Optionen

Neuinstallation und Update

Das Praxissystem übergibt beim Start des Impfmoduls zwei Verzeichnisse, die zentral auf einem Server liegen sollten.

  1. Datenverzeichnis: hier liegen die DB-Dateien in denen die Impfeinträge gespeichert werden.
  2. Setupverzeichnis: hier liegen die aktuellen Updatedateien ebenfalls in einem zentralen Verzeichnis, das für alle Arbeitsstationen zugänglich ist.

Beide Verzeichnisse müssen erstellt sein, für alle Benutzer Lese- und Schreibrechte haben und im Praxissystem definiert sein, damit sie ans Impfmodul übergeben werden können.

Die Freigabe auf dem Server, über die auf die Verzeichnisse zugegriffen wird, muss Offlinedateien unterbinden.

Im Setupverzeichnis existiert eine Setup.exe, die für die Erstinstallation als Administrator ausgeführt werden muss. Bei der ersten Ausführung wird dann eine Grundinstallation (impfmodul.msi) ausgeführt, Berechtigungen in den verwendeten Installations-Verzeichnissen (Jeder auf Vollzugriff) gesetzt, Einträge im Startmenü erstellt und anschließend die Programmdateien kopiert. Damit ist die installation des Impfmoduls abgeschlossen.

Eine Installation auf dem Server ist nicht erforderlich wenn der Server nicht als Arbeitsstation eingesetzt wird.

Updates können ebenfalls über die Setup.exe installiert werden. Alternativ steht das Impfmodul-Infotool zur Verfügung (Link im Windows-Startmenü->Impfmodul). Das Infotool hat einen Reiter Update, der es ermöglicht auf die Updateseite unter www.impfmodul.de zuzugreifen bzw. die nötigen Updatedateien direkt herunter zu laden. Sobald im Setupverzeichnis Installationsdateien einer neueren Version liegen, erkennt das Impfmodul das Update beim Start (gewöhnlich mit dem Start des Praxissystems). Bei Aufruf des Impfmoduls wird dann eine entsprechende Meldung angezeigt, mit der Möglichkeit das Update zu starten.